Ein Buch schreiben

Einfach loslegen oder von Profis lernen?

Die Suchanfrage „Ein Buch schreiben“ ergibt bei Google 390.000 Ergebnisse. Buchempfehlungen sind ebenso darunter wie Youtube-Tutorials und Listacles, aber auch E-Books, Blogbeiträge und wissenschaftliche Artikel. Genug Stoff also, um endlich selbst Buchautor oder Buchautorin zu werden.

So manchem Buch fehlt es an Feinheiten

Bei manchen Büchern frage ich mich, wie der Lektor an seinen Job gekommen ist – wenn es denn überhaupt einen gab.

Viele Autoren meinen zwar, dass es unnötig sei, Bücher über das Bücher schreiben zu lesen, man solle einfach „loslegen“, nicht so viel überlegen, am Ball bleiben, einfach sein Buch schreiben etc. Bei manchen Autoren mag das funktionieren, bei vielen anderen jedoch wünsche ich mir bei der Lektüre, dass sie sich die Ratschläge erfahrener Schreibtrainer zu Herzen genommen hätten. So manchem Buch fehlt es nämlich genau an den kleinen Feinheiten, die aus einem Buch ein gutes Buch machen. Dabei rede ich nicht unbedingt von Bestsellern, denn auch darunter sind „literarische“ Werke, bei denen ich mich ernsthaft frage, wie der Lektor an seinen Job gekommen ist, wenn es überhaupt einen gab. Aber anscheinend bedarf es nur eines guten Marketings, um auch ein schlechtes Buch auf die Bestseller-Listen zu katapultieren. Andererseits, wenn es sich verkauft, dann haben Autor und Verlag ja wohl auch einiges richtig gemacht, oder?

Möchten Sie ein Buch schreiben? Dann lesen Sie auch die Klassiker.Mit Tipps vom Profi ein gutes Buch schreiben

Spannung von der ersten bis zur letzten Seite – kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit.

Sei’s drum, ich glaube, es ist eine gute Idee, sich Tipps bei Profis zu holen, wenn Sie ein gutes Buch schreiben wollen. Wie entwickelt man Charaktere? Wie hält man die Spannung aufrecht? Wie schreibt man gelungene Dialoge? Welche Perspektive soll man wählen? Wie bleibt man glaubwürdig? Was ist ein guter Anfang? etc. All dies ist nämlich kein Zufall und ergibt sich einfach so beim Buch schreiben. Faszinierende Charaktere, ein Protagonist, der über die gesamte Handlung trägt, Spannung von der ersten bis zur letzten Seite – also, all die Zutaten, die ein wirklich(!) gutes Buch ausmachen, sind harte Arbeit, ohne die selbst die beste Geschichte nicht beim Leser ankommt.

Zuerst die Recherche

Hinzu kommt: Will man ein gutes Buch schreiben, besteht ein Großteil der Arbeit gar nicht im Schreiben, sondern in der Vorbereitung. Die Idee für eine Geschichte mag schnell gefunden sein, langfristig erfolgreiche Autorinnen und Autoren jedoch verbringen jede Menge Zeit mit der Recherche. Dafür brauchen Sie einen langen Atem und den unbedingten Willen, ein Buch zu schreiben, dass sich von der Masse der Bücher absetzt, die um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen.

Ein Buch schreiben – und dann vermarkten

„Häkeln Sie einen Topflappen!“

Doch selbst wenn Sie das schaffen, wenn Sie also ein Buch schreiben, das das Zeug zum weltweiten Bestseller hat, das in viele Sprachen übersetzt werden könnte, um Leserinnen und Leser auf dem ganzen Globus in Spannung zu versetzen, und auch wenn nicht nur Sie das glauben, sondern auch alle Ihre Freunde und Ihre Familie – dann bleibt eine große Hürde, die Sie überwinden müssen: die Vermarktung. Die Autorin Margarete Stokowski sagte in einer Spiegel-Kolumne über den steinigen Weg, ein Buch zu verkaufen: Es „fühlt sich an, als wäre man ein Marathonläufer, der ins Ziel läuft und dem dann jemand sagt: ‚Häkeln Sie einen Topflappen!‘, und es kann sein, dass er das kann, aber kann auch sein, dass nicht.“ Das trifft es gut, finde ich. Wie beim Marathon bereitet man sich vor, wenn man ein Buch schreiben will, man recherchiert, man ist diszipliniert und hat die Verwirklichung eines großen Traums klar vor Augen. Schließlich schreibt man und erreicht endlich das Ziel: Das Buch ist fertig. Und dann kommt jemand und sagt: Ach so, ja, verkaufen müssen Sie es jetzt auch noch. Und auch wenn das eigentlich vorher klar war – im Augenblick der Wahrheit haut das so manchen Autor aus den Socken. Umso wichtiger ist es, dass Sie ein Buch schreiben, das von Anfang an das Zeug hat, bei Verlagen oder Literaturagenten auf Interesse zu stoßen. Denn dann wird Ihnen die Vermarktung abgenommen und Sie können sich schon darum kümmern, wie Sie Ihr nächstes Buch schreiben.Wer ein Buch schreiben will, sollte viel lesen.

Wie Sie ein gutes Buch schreiben

Über viele Jahre schlummerte in meinem Bücherregal ein Buch von Sol Stein: „Über das Schreiben“. Kürzlich holte ich es hervor und begann zu lesen. Sol Stein, selbst erfolgreicher Romanautor, Publizist, Lektor und Lehrer für kreatives Schreiben, vermittelt darin zahlreiche Tipps, die zu beachten sich lohnt, wenn man ein gutes Buch schreiben will. Ich habe dieses Buch verschlungen und werde seine Ratschläge beherzigen, wenn ich tatsächlich selbst ein Buch schreiben sollte, also, ein richtiges, in dem ich nicht nur Mitautorin oder Ghostwriterin bin. (Ach ja, das hatte ich noch nicht erwähnt, ich habe mit drei anderen Autoren ein Buch über Social Media im Versicherungswesen  geschrieben und war für den einen oder anderen Autor als Ghostwriterin tätig. Aber das nur am Rande.)

Weitere Anregungen für Buch-Autoren

Inspiriert durch „Über das Schreiben“ fand ich weitere Anregungen in dem ebenfalls von Sol Stein verfassten Werk „Aufzucht und Pflege eines Romans“ in Brenda Uelands „Die Lust zu schreiben“ und in einem wunderbaren „Schnellkurs“ von Roberta Allen – „Literatur in 5 Minuten“ Doch es gibt natürlich viele weitere Autoren, die hilfreiche Ratschläge zum Thema Buch schreiben geben. In diesem kostenlosen E-Book etwa. Und eine gute Zusammenfassung vieler hilfreicher Tipps hat der Blogger Sven Lennartz auf der Seite conterest.de zur Verfügung gestellt (die leider nicht weiterbetrieben wird, weil sich der Autor entschlossen hat, konsequent seinen Traum zu verfolgen: Man ahnt es – er wird ein Buch schreiben).

Viele gute Tipps für das Schreiben von Romanen helfen auch beim Schreiben anderer Texte.

Übrigens helfen mir alle diese Ratschläge auch bei meiner täglichen Arbeit als PR-Redakteurin, als Online-Redakteurin und im Content-Marketing – denn wer Aufmerksamkeit haben möchte, der braucht gute Geschichten. Es ist sehr hilfreich, wenn man weiß, wie man solche Geschichten schreibt.Ein Buch schreiben Gute Buecher sind für die EwigkeitUnschwer zu erraten: Auch mein Traum ist es, ein Buch zu schreiben, eine Geschichte, die ans Herz geht, die einen nicht mehr loslässt, die man ohne Pause vom Anfang bis zum Ende durchlesen möchte. Einstweilen übe ich, lese Tipps und gute(!) Bücher von anderen Autoren. Und wenn es soweit ist, dann wird man es hier ganz sicher zuerst lesen.

 

Pressemitteilung: W-Fragen beantworten

So schreiben Sie gute Pressemitteilungen

Pressearbeit, so viel steht fest, ist für jedes Unternehmen geeignet. Manch einer fragt sich jedoch: Was habe ich schon an interessanten Nachrichten für die Zeitung zu bieten? Die Antwort lautet: Viel mehr als Sie denken. Allerdings besteht die Kunst einerseits darin, Anlässe für Ihre Pressemitteilung zu identifizieren (oder zu schaffen) und diese andererseits auch so zu formulieren, dass sie zumindest eine Chance hat, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Journalisten erhalten tagtäglich unzählige Pressemitteilungen. Texte mit uninteressantem Aufmacher landen ohne Umschweife im Papierkorb.

Tageszeitungen in einem Zeitungsständer. Mit einer guten Pressemitteilung ist eine Veröffentlichung wahrscheinlicher.

Eine Pressemitteilung ist keine Werbung

Bloß nicht: Superlative oder Werbesprache in der Pressemitteilung!

Bevor Sie nun aber damit beginnen, einen schönen Pressetext zu formulieren, bedenken Sie die Grundregel Nummer eins: Pressemitteilungen sind keine Werbung. Überschriften, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in höchsten Tönen loben („wunderschön“, „traumhaft“, „vom Feinsten“ etc. mit Superlativen aufwarten („einzigartig“, „sensationell“, „exklusiv“ etc.) oder Preisaussagen treffen („günstig“, „zum Niedrigpreis“, „Preissenkung“ etc.) hinterlassen allenfalls einen negativen Eindruck.

Natürlich wird auch eine gut formulierte Pressemitteilung nicht unter allen Umständen zu einer Veröffentlichung führen, vor allem dann, wenn die vermeintliche Nachricht vollkommen uninteressant ist. Gut formulierte Pressemitteilungen erhöhen aber deutlich Ihre Chance, die Aufmerksamkeit eines Redakteurs zu gewinnen und einen Abdruck in der Zeitung zu erzielen.

Die berühmten „W“-Fragen in der Pressemitteilung

Was? Wann? Wo? Wie? Warum?

Berühmte „W“-Fragen? PR-Fachleute wissen natürlich sofort, was gemeint ist. Für die ist dieser Artikel aber auch nicht gedacht. Die „W“-Fragen sind die Fragen, die schon in der Überschrift und ganz am Anfang einer Pressemitteilung beantwortet werden müssen: „Was?“, „Wer?“, „Wann?“, „Wo?“, „Wie“, „Warum?“

Eine Pressemitteilung gibt also eine Antwort auf die Frage „Was ist passiert?“ oder „Was wird passieren?“. Sie informiert darüber, wer an dem Ereignis beteiligt war oder sein wird. Eine Pressemitteilung gibt zudem Auskunft darüber, wann und wo etwas geschehen ist oder geschehen wird. „Wie“ und „Warum“ stehen für die Hintergründe des Ereignisses.

Die Überschrift der Pressemitteilung

Sachlich bleiben, ohne langweilig zu werden.

Der Titel Ihrer Pressemitteilung entscheidet darüber, ob ein Journalist Ihrer Nachricht einen zweiten Blick schenkt oder nicht. Die Überschrift muss daher Lust machen, den Text zu lesen. Prüfen Sie sich einmal selbst beim Zeitung lesen. Nur die spannenden Überschriften verleiten Sie zum Weiterlesen. So geht es dem Redakteur auch, nur dass er viel schneller entscheiden muss, welche Nachrichten er liest und welche nicht. Nun ist nicht jeder ein begnadeter Texter, und das ist auch nicht nötig, denn in erster Linie ist eine Pressemitteilung möglichst sachlich zu halten, jedoch ohne langweilig zu sein. Mit ein wenig Fantasie fallen Ihnen aber sicher Formulierungen ein, die neugierig machen.

Möchten Sie beispielsweise eine Erweiterung Ihres Sortiments ankündigen, dann schreiben Sie nicht „Firma XY hat jetzt ein größeres Sortiment“, sondern vielleicht „Gleicher Standort, mehr Auswahl. Firma XY startet mit neuen Produkten in den Frühling“. Oder Sie möchten die Presse auf ein Firmenjubiläum aufmerksam machen, dann schreiben Sie nicht einfach „Unternehmen ABC feiert sein 25-jähriges Bestehen“, sondern zum Beispiel „Guter Service zahlt sich aus. Unternehmen ABC besteht seit 25 Jahren erfolgreich am Markt“.

Die Einleitung der Pressemitteilung

Versetzen Sie sich in den Redakteur und in die Zielgruppe.

Im einleitenden Text der Pressemitteilung haben Sie Gelegenheit, kurz und knapp zu berichten, worum es geht und warum das ein Anlass sein könnte, in die Zeitung zu kommen. Überlegen Sie daher nicht, was Sie unbedingt sagen wollen, sondern versetzen Sie sich in den Journalisten, aber auch die Zielgruppe, die der Journalist bedient. Manche Nachrichten taugen für eine breite Zielgruppe, etwa Frauen zwischen 18 und 80. Manche Botschaften sind aber nur für eine Handvoll Menschen interessant, vielleicht für Angler oder Marathonläufer. Wieder andere Inhalte betreffen bestimmte Berufsgruppen oder Wirtschaftszweige. Und in vielen Fällen könnten ausschließlich die Menschen in Ihrer näheren Umgebung an dem interessiert sein, was Sie als Unternehmen oder Verein zu sagen haben. In der Einleitung der Pressemitteilung müssen alle oben genannten W-Fragen beantwortet werden.

Ein Beispiel für die Beantwortung der W-Fragen in einer Pressemitteilung:

Köln, 1. März 2017. Mit einem Jubiläumsfest für die ganze Familie feiert die ABC GmbH am  Samstag, den 10. März 2017 ab 11.00 Uhr ihr 25-jähriges erfolgreiches Bestehen. Am Firmensitz in der Musterstraße 1 in Köln-Deutz öffnen sich für einen Tag die Türen des Familienunternehmens und geben einen kleinen Einblick in die Geheimnisse erfolgreichen Unternehmertums. Leckere Köstlichkeiten vom Grill, Jazzbeats und Überraschungen für die kleinsten Besucher bieten Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie.

Und? Sind alle W-Fragen beantwortet? Mal sehen:
  • Was? Das 25-jährige Bestehen.
  • Wer? Die ABC GmbH.
  • Wann? Am Samstag, 10. März 2017, ab 11.00 Uhr.
  • Wo? Am Firmensitz in der Musterstraße 1 in Köln-Deutz.
  • Wie? Mit einem Familienfest. Warum? 25 Jahre erfolgreiches Unternehmertum sind ein guter Grund zum Feiern.

Der Text der Pressemitteilung

Der eigentliche Text der Pressemitteilung enthält Hintergrundinformationen zum Anlass der Pressemeldung. Hier dürfen Sie ruhig ein wenig ausholen und all das erläutern, was Sie im Einleitungstext angekündigt haben. Im Text der Pressemitteilung kann man auch Zitate unterbringen, allerdings von höchstens zwei Personen. Das lockert den Text auf, macht ihn lebendiger und persönlicher. Nehmen Sie dem Journalisten Arbeit ab, indem Sie bereits so schreiben, wie es in der Zeitung stehen könnte. Versuchen Sie den Gesamtumfang von einer Seite nicht zu überschreiten.

Auf oben genannte Einleitung könnte folgender Text stehen:

„Guter Service war mir immer ein persönliches Anliegen“, verrät Gründer Hans ABC, 63, und ergänzt: „Der Kunde ist bei uns wirklich König“. Davon kann man sich getrost jeden Tag überzeugen. Anrufe werden stets sofort entgegengenommen, Mails umgehend beantwortet, Angebote möglichst mit höchstens einem Tag Bearbeitungszeit verschickt. Fragen und Sorgen der Kunden werden ernst genommen. „Wir freuen uns über jede Reklamation, denn nur so können wir uns verbessern“, erklärt Hans ABC,  der kürzlich das Ruder an seinen ältesten Sohn Michael ABC, 33, übergeben hat. Dieser pflichtet bei: „Wir bekommen stets positive Rückmeldungen für unseren ausgezeichneten Service. Unsere Kunden schätzen es aber auch sehr, dass wir sie um ihre Meinung bitten und stets für sie und ihre Probleme zur Stelle sind.“ Doch der beste Service hat kaum Wert, wenn nicht auch die Qualität stimmt. Und die ist bei ABC ebenfalls erstklassig. Kein Wunder also, dass das Unternehmen in Köln-Deutz so manche Krise gemeistert hat und schon ein Vierteljahrhundert erfolgreich am Markt besteht. Diesen Erfolg möchte das Unternehmen am 10. März mit allen Kunden und Interessenten feiern. Der Unternehmensgründer führt persönlich durch die Geschäftsräume und die Produktionsstätten. Das leibliche Wohl sichert Grillmeister Eckhard am Schwenkgrill. Hüpfburg und Kletterwand bieten Spiel und Spaß für die Kleinsten. Und die Jazzband „Ohne Noten“ sorgt für reichlich Stimmung und gute Laune.

Zusätzliche Informationen in der Pressemitteilung

Ein guter „Abbinder“ zum Schluss lässt keine Fragen offen.

Am Ende einer Pressemitteilung stehen ergänzende Informationen, die zum einen Ihre Zielgruppe, zum anderen den Journalisten interessieren könnten. Das sind in erster Linie die Kontaktdaten des Ansprechpartners für die Presse. Vielleicht hat der Redakteur noch eine Frage oder möchte ein weiteres Zitat. Dann will er nicht erst lange nach einer Telefonnummer suchen müssen. Falls Sie mit Ihrer Pressemitteilung einen Termin ankündigen, sollten Sie diesen am Ende auch noch einmal erwähnen. Des Weiteren stehen allgemeine Informationen zum Unternehmen am Ende einer Pressemitteilung. Diesen „Abbinder“ können Sie vorformulieren und für jede Pressemitteilung verwenden. Zu guter Letzt können Sie noch mit einem Link auf Ihre Internetseite verweisen.

Bilder für die Pressemitteilung

Eine Zeitung ohne Bilder würde kein Mensch kaufen. Bieten Sie daher zusammen mit Ihrer Pressemeldung auch gleich ein Bild oder mehrere an. In unserem Beispiel müsste ein gutes Porträtbild von Hans ABC und von Michael ABC beigefügt werden. Zusätzlich könnte man ein schönes Foto vom Unternehmenssitz mitschicken. Denken Sie an die Bildrechte. Es muss geklärt sein, dass diese bei Ihnen liegen oder Ihnen zur Verwendung überlassen wurden. Eventuell müssen Sie den Fotografen nennen, der die Bilder gemacht hat.

Fazit: Interesse wecken und dem Journalisten Arbeit ersparen

Mit guten Pressemitteilungen zu interessanten Themen kommen Sie langfristig in die Zeitung.

Halten Sie sich ruhig eine Weile an der Überschrift für Ihre Pressemitteilung auf. Eine interessante Überschrift ist die Eintrittskarte in die Aufmerksamkeit des Journalisten. Verwenden Sie aber keine Werbesprache. Beantworten Sie schon in der Einleitung alle „W“-Fragen und gehen Sie im Text Ihrer Pressemeldung etwas umfassender darauf ein. Lockern Sie Ihre Pressemitteilung mit Zitaten auf, schreiben Sie im Zeitungsstil, und denken Sie daran, Bilder mitzuschicken. Am Ende ergänzen Sie Ihre Pressemeldung noch um all jene Informationen, die für den Journalisten zusätzlich wichtig sein könnten. Eine Garantie für eine Veröffentlichung gibt es nicht, aber mit guten Pressemitteilungen zu interessanten Nachrichten aus Ihrem Unternehmen haben Sie langfristig durchaus die Chance, in die Zeitung zu kommen.

Ich unterstütze Sie bei Ihrer Pressearbeit

Möchten Sie Pressearbeit für Ihr Unternehmen machen? Sind Sie bereit, kontinuierlich Informationen erstklassig aufzubereiten und Kontakte zu den für Ihr Unternehmen relevanten Medien aufzubauen und zu pflegen? Haben Sie Geduld, und wissen Sie, dass Pressearbeit nur langfristig wirken kann? Dann helfe ich Ihnen bei der Erstellung Ihres Maßnahmenplans für die Pressearbeit in Ihrem Unternehmen, beim Kontaktaufbau zu den Medien, bei der Vorbereitung und Pflege Ihres Pressematerials und bei der Formulierung Ihrer Pressemitteilungen. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich freue mich auf Ihre Anfrage.